Was ist es, dass uns nach ungesunden Dingen greifen oder sie tun lässt? Sind es Stress, Müdigkeit, emotionale Erschöpfung, Enttäuschung oder Langeweile? Ist der Auslöser erst mal identifiziert, lassen sich geeignete Gegenmaßnahmen unterschiedlichster Art ergreifen. Dabei lässt sich jeder dieser Wege, ob Ernährungsumstellung, Bewegungstraining, Meditation oder Yoga mit einer Duftspur unterlegen und bereichern.
Inhalieren wir den Rosmarin direkt aus der Flasche, kommt neuer Schwung in unsere Gehirnwindungen. Wir können wieder sehen was Sache ist. Erkenntnisse und Verhaltensänderungen dürfen durchaus wohlduftend sein.
Grapefruit und Limette im Diffuser vertreiben Müdigkeit und Langeweile. Sandelholz, Vetiver und Rosengeranie wirken erdend und ausgleichend bei Stress. Die Muster von Ängsten und Traurigkeit lassen sich mit Orange und Mandarine aufbrechen.
Cassia schenkt olfaktorische Süße und hüllt liebevoll ein, wenn kalorische Süße von den Hüften ferngehalten werden soll und mit einem Tropfen Pfefferminze auf der Zunge können Ess- und Rauchgelüste in Schach gehalten werden.
Wie immer der persönliche Weg der Veränderung aussehen mag, mit duftenden Essenzen können wir es uns leichter machen.